🔙 Quay lại trang tải sách pdf ebook B2 - Tests neu zur Vorbereitung auf die ÖSD-Prüfung Mittelstufe Deutsch
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Die ÖSD-Prüfung Mittelstufe Deutsch
In der Prüfung ÖSD-Mittelstufe Deutsch werden alle vier Fertigkeiten (Lesen, Hören, Schreiben, Sprechen) geprüft. Zu jeder Fertigkeit werden unterschiedliche Aufgaben gestellt.
Die folgenden Tests helfen Ihnen bei der gezielten Vorbereitung auf die Sprachprüfung. Nach diesem Prüfungstraining sind Sie schon bestens über die einzelnen Aufgabentypen informiert und wissen ganz genau, was bei der Prüfung erwartet wird, worauf es wirklich ankommt. Die folgende Tabelle zeigt die Prüfungsteile im Überblick. Die Tipps und Ratschläge helfen Ihnen, die zur Verfügung stehende Zeit bei der Prüfung optimal zu nutzen und die Aufgaben effektiv zu lösen.
Aufgabe Dauer Punkte Tipps und Ratschläge
leseverstehen 90 Min. 20
Aufgabe 1 Zeitungsartikel mit 5 LesenSie zuerst immer den Text und erst dann die Multiple-Choice-Aufgaben Aufgaben.
Markieren Sie im Text die Stellen, wo Sie die richtigen
Antworten gefunden haben.
Versuchen Sie eventuell auch die falschen Antworten
durch entsprechende Textsteilen zu widerlegen.
Aufgabe 2 Überschriftenzuordnung: 5 LesenSie zuerst alle Überschriften. 5 Zeitungstexte und 10
Überschriften Markieren Sie die wichtigsten Stichwörter in den
Texten.
Suchen Sie den passenden Titel, indem Siejeden Artikel
mit allen 10 Überschriften vergleichen.
Aufgabe 3 Zeitungsartikel mit 5 Wortanfänge können Sie im Wörterbuch leicht fehlenden Textteilen (max. nachschlagen.
3 Buchstaben)Achten Sie darauf, die Wörter in der richtigen
grammatischen Form zu ergänzen.
Manchmal kommt es vor, dass kein Wortteil, sondern
ein selbstständiges Wort mit 2 oder 3 Buchstaben fehlt.
Aufgabe 4 Brief mit 10 Lücken 5 Versuchen Sie die Wortart des fehlenden Wortes zu (Lückentext) bestimmen. (Präposition, Konjunktion, Verb, Artikel
usw.)
Im Wörterbuch können Sie den Artikel von Wörtern,
Rektionen und festen Wendungen nachschlagen.
Hörverstehen ca. 30 Min. 20
Aufgabe 1 Radiosendung in vier 10 Verzweifeln Sie nicht, wenn Sie nicht jedes Wort Abschnitten verstehen.
(10 Aussagen, Richtig Unterstreichen Sie vor dem Hören die Stichwörter in Falsch-Format)den Aussagen.
Versuchen Sie die Kernaussagender einzelnen
Abschnitte zu erfassen.
Aufgabe 2 Dialog 10 LesenSie vor dem Hören die Aufgabe gut durch, so (45 Items, Auswahl- und können Sie sich beim Hören leichter orientieren. Fill-in-Format)Achten Sie darauf, dass die Reihenfolge der
Informationen variieren kann.
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@ Leseverstehen insgesamt 90 Minuten
Aufgabe 1
Lesen Sie zuerst den folgenden Text und lösen Sie dann die 5 Aufgaben.
Die Wiener Tafel
Brücke zwischen Überfluss und Mangel
5 Punkte
Zwei Phänomene fallen auf: Überfluss und Vernichtung von Lebensmitteln auf der einen Seite - leere Mägen auf der anderen.
Täglich werden in Österreich unzählige Tonnen an einwandfreien Nahrungsmitteln vernichtet, weil sie nicht mehr verkauft werden können. Dabei handelt es sich um Probe- oder Überproduktionen, Lagerbestände,
deren Haltbarkeitsdatum bald abläuft oder Waren mit Fehletikettierungen oder kleinen Verpackungsschäden. Parallel dazu gibt es in Österreich 1,1 Millionen Menschen - 1/3 davon Kinder -, die in Armut leben.
Dass Wegwerf- und Armutsgesellschaft so nahe neben einander existieren, muss nicht sein.
Die Wiener Tafel bietet fiir diesen Widerspruch eine einfache Lösung: Sie sammelt die überschüssigen Produkte (Lebensmittel und Hygieneartikel) dort ein, wo sie anfallen und bringt sie dort hin, wo sie am dringendsten benötigt werden. Die Tafel unterstützt damit sozial benachteiligte
Menschen in Obdachlosenherbergen, Flüchtlingshäusern oder Mutter-Kind-Heimen.
Die WienerTafel beliefert derzeit 55 karitative Einrichtungen in Wien und versorgt damit bis zu 5000 Bedürftige.
Die Wiener Tafel ist ein völlig unabhängiger Wohltätigkeitsverein auf ehrenamtlicher Basis. Vom Geschäftsfiihrer bis zu den LieferantInnen arbeiten die MitarbieterInnen aus persönlichem Engagement in ihrer Freizeit.
Die WienerTafel finanziert sich durch private Spendengelder und Sponsoring. Diese Spenden werden umgehend zu anerkannten Sozialeinrichtungen gebracht, wo sie Bedürftige unentgeltlich erhalten. Das ergibt eine einmalige Win- Win
Win-Situation: Unternehmen sparen Entsorgungskosten und entlasten die Lagerhaltung. Die Umwelt wird geschont. Essen gelangt dorthin, wo es hingehört.
In Österreich leben über I Million Menschen an der Armutsgrenze - und jedes Jahr werden es mehr. Längst schon geht die Armut durch alle Bevölkerungsschichten. Allein in Wien gelten über 5000 Menschen als obdachlos. Für sie ist ein Weg zurück in die Gesellschaft kaum
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möglich. Nur wer Kraft hat, kann seine Situation verändern. Nur wer gesund ist, kann arbeiten.
Geschichte
Die Wiener Tafel wurde 1999 von Martin Haiderer initiiert. Gemeinsam mit Studierenden der Sozialakademie wurde sie nach deutschem Vorbild gegründet. 5000 Schilling (€ 360,-) Startkapital und viel Engagement mussten fiir
die ersten 3 Jahre Aufbauarbeit reichen. Bald konnte mit den ersten Lieferungen begonnen werden. Zunächst fuhr die erste Tafel Österreichs mit einem geliehenen Kleintransporter und privaten PKW-so Nach einem Help TV-Auftritt 2001 stellten Sponsoren der Wiener Tafel
einen Kleintransporter zur Verfiigung. Dadurch konnte mit regelmäßigen Lieferungen begonnen werden. So wurde in kürzester Zeit aus der Wiener Tafel nicht nur die sozialste, sondern auch die wirtschaftlichste Spedition Österreichs: Keine Personalkosten, keine Büro- und Lagerkosten, kein
Werbeaufwand, sowie hoch motivierte und professionelle Mitarbeiterinnen garantieren unbürokratisches, effizientes und flexibles Handeln.
2005 gelang es der WienerTafel gemeinsam mit Sponsorinnen den ersten Kühlwagen anzuschaffen. Bereits 2006 machte die ständige Expansion der Tafel die Anschaffung eines weiteren Transporters notwendig. Beide Fahrzeuge sind
seitdem fast täglich unterwegs, um die Über-Lebensmittel zu den Bedürftigen zu bringen.
Im Sommer 2006 machte die Tafel einen großen Schritt in die Zukunft: Erstmals wurde Personal fiir die Logistik angestellt, da der logistische Aufwand ehrenamtlich nicht mehr bewältigbar war.
Den Helfern sind von jedem Empfänger und jeder Empfangerin die persönliche Geschichte und die persönliche Notlage bekannt. Durch die professionelle Betreuung soll den Betroffenen nachhaltig geholfen werden, ihr Leben wieder selbst in die Hand zu nehmen. Mit Almosen alleine geht das nicht. Dies bedarf professioneller und helfender Unterstützung. Gemeinsam mit der materiellen Versorgung durch die Wiener Tafel und der fachlichen Betreuung in den sozialen Institutionen soll das erreicht werden.
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@) Leseverstehen insgesamt 90 Minuten
Aufgabe 2 5 Punkte Lesen Sie die 10 Überschriften und die 5 Texte. Suchen Sie dann zu jedem Text (1- 5) die passende Über schrift (A - J). Pro Text gibt es nur eine richtige Lösung.
Immer mehr Mädchen in Deutschland entdecken mit Girls' Day ihre Zukunft
Übersetzen und gewinnen!
Neue Jobs im Bundeskanzleramt
Mädchen und Jungs lernen unterschiedliche Fremdsprachen
Kulturelle Vielfalt in der Europäischen Union
Wettbewerb für Übersetzer der Europäischen Union
DIE ENORME BEDEUTUNG DES SPRACHENLERNENS
Mädchen lernen anders als Jungs - warum?
Ministerin über Mädchen-Tag
o Technische Berufe im Wandel
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® Leseverstehen
insgesamt 90 Minuten
Aufgabe 3
5 Punkte
Situation: Sie haben eine Kopie des folgenden Zeitungsartikels bekommen. Leider ist der rechte Rand ab geschnitten. Rekonstruieren Sie den Text, indem Sie die fehlenden Wörter bzw. Wortteile an den rechten Rand schreiben. Esgibt für jede Lücke eine Lösung mit maximal drei Buchstaben.
Eis - Hochgenuss an heißen Ta;7Jg-"-'eV\,'-"-- __
Das Thermometer hat die 25 Grad Marke endli 1 _ überschritten. Was gibt es da Schönerl_
als sich ein erfrischendes Eis zu gönnen. Ab _ WIe viele Kalorien bringt der kalte Genuss
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sich? Und was ist eigentlich im Speiseeis ent ten? Etwa acht Liter Speiseeis schleckt jel Deutsche 1m Jahr, sagt die Statis 85 Prozent des speiseeil das die Deutschen verzehren, werdl
industriell hergestellt. Der m Eisdielen. Sie stellen
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Eis in _
Regel auch heute noch nach eigenen Re 1 _ turen her. Die Lieblings-Eisgeschmacksricht _ aller Befragten ist laut einer neuen Stu 1 _ mit 18,9 Prozent Vanille. 16,6 Prozent essen _ liebsten Schokoladeneis. Darauf fo _ Stracciatellaeis mit 9,9 Prozent. Bei diel _ Umfrage hat Stracciatella damit Erdbee _ m der Hitliste der beliebtes _ Geschmacksrichtungen vom dritten Platz verdräl _ Inzwischen kann man aber zwischen über
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® Hörverstehen insgesamt ca. 30 Minuten
Aufgabe 1 Track2
Lesen Sie Aufgabe 1 gut durch. Sie haben 90 Sekunden Zeit.
10 Punkte
Situation: Sie hören jetzt eine Radiosendung. Lesen Sie die folgenden Aussagen und kreuzen Sie jeweils die richtige Lösung an. Sie hören den Text zwei Mal.
R= F=
richtig falsch
o Frau Schirmer ist in Afrika zur Schule gegangen.
Abschnitt 1
U Frau Schirmer meint, dass jede Reise ihren Höhepunkt haben muss. Abschnitt 2
Individuelle Safaris in kleinen Gruppen sind zwar teuer,
aber bieten ein bleibendes Erlebnis.
Wenn man nicht so viel Geld hat, kann man schwer eine geeignete
Unterkunft finden.
In Namibia gibt es viele Gastgeber, die sich auf Einheimische spezialisiert haben.
Abschnitt 3
Frau Schirmer versucht zuerst in einem persönlichen Gespräch nach der Reise herauszufinden, welche Erfahrungen die Kunden haben.
Frau Schirmer ist bemüht, auch für Leute, die weniger Geld haben, eine Reise anzubieten.
Viele Touristen möchten nach der Beobachtung der Wale am Kap mit dem Bus weiterfahren.
Abschnitt 4
Frau Schirmer versucht, durch ihre eigene Begeisterung den Kunden mehr Lust auf eine Afrikareise zu machen.
Viele Menschen erkranken an einer Virusinfektion, die in Afrika nicht geheilt werden kann.
112
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® Schreiben insgesamt 90 Minuten
Aufgabe 1 15 Punkte Situation: Sie haben im Sommer ein paar Tage am Klopeiner See in Kärnten verbracht und haben folgendes Angebot in Anspruch genommen. Leider waren Sie mit den Dienstleistungen gar nicht zufrieden. Sie haben sich bereits Notizen dazu gemacht.
Behinderungen durch Baustellen, Umleitung auf die Landstraße
~
Ein gut ausgebautes Radwegnetz
am Klopeiner See wartet auf Sie!
Fahrradverleih
Bachmann
Gut beschilderte Radwege, oft weit entfernt von der nächsten Autostraße, führen Sie am Seeufer entlang und lassen Sie die Schönheit
der Umgebung hautnah erleben.
Schon bei der Auswahl des Fahrrades sind wir Ihnen behilflich, und die Einstellung des Sattels nach einer kurzen Probefahrt ist selbstverständlich.
keine Hilfe erhalten
/Wir bieten immer gepflegte, stabile Markenfahrräder
mit Gangschaltung, Tragekörben, tiefem Einstieg bei Damen-Fahrrädern und extra bequemen Sätteln.
alte Fahrräder in schlechtem Zustand
Routenplanung, -beratung und Prospekte sind ebenfalls kostenlos.
Wir sind sieben Tage in der Woche von 8 bis 20 Uhr für Sie da.
Fahrradverleih Bachmann
1453 St. Kanzian, Uferstraße 324
am Samstag erst ab 10 Uhr geöffnet
Schreiben Sie ein Beschwerde-E-Mail, in dem Sie auf alle Ihre Notizen eingehen. Schreiben Sie circa 120 Wörter und beachten Sie dabei auch die formalen Kriterien dieser Textsorte (Anrede, Grußformel).
114
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@ Sprechen insgesamt ca. 15-20 Minuten, 30 Punkte
Aufgabe 1 Jemanden kennenlernen und beraten ca. 5 Minuten Situation: Sie reisen gerade in Ihre Stadt/Ihr Land und lernen dabei eine Person mit dem gleichen Reiseziel kennen. Bereiten Sie sich auf das Gespräch vor, indem Sie sich folgende Punkte überlegen:
• Erkundigen Siesich nach dem Zweck und Ziel der ReiseIhrer Gesprächspartnerin/lhres Gesprächspartners und überlegen Sie,ob und wie Sieder Personin Ihrer Stadt behilflich sein könnten.
• Überlegen Sie,ob Siegemeinsam etwas unternehmen könnten, und wenn ja, was.
Beginnen Sie das Gespräch.
Aufgabe 2 Ein Bild/Foto beschreiben und interpretieren
Situation: Sie bekommen bei der Prüfung drei Bilder vorgelegt. Wählen Sie eines aus und • begründen Sie,warum Siesich für dieses Bild entschieden haben,
• beschreiben Siedas Bild und
ca.5 Minuten
• gehen Siedann auf das Thema des Bildes ein: Was ist das Thema?Was sagt das Bild aus?Äußern Sie Ihre Meinung und Vermutung.
Aufgabe 3 Meinungsaustausch ca.5 Minuten Situation: Sie und Ihre Gesprächspartnerin/lhr Gesprächspartner haben folgende Stellungnahmen zu einem Thema gelesen und sollen nun darüber diskutieren. Erklären Sie zuerst genau, welcher Meinung Sie sich anschließen, und fragen Siedann Ihre Gesprächspartnerin/lhren Gesprächspartner nach ihrer/seiner Position. Versuchen Sie,Ihre Gesprächspartnerin/lhren Gesprächspartner mit Argumenten zu überzeugen.
Ich glaube, Heiraten ist nicht mehr modern. Es ist doch nur ein Schein. Und der Ring erzählt sowieso der ganzen Welt, dass man schon vergeben ist. Für mich zählt, dass ich mit meiner Partnerin richtig glücklich bin und sie über alles liebe. Dazu brauche
ich nicht unbedingt eine Heiratsurkunde. Man hat ja schon gesehen, dass es bei einigen Paaren nach der Heirat Probleme gab. So etwas möchte ich gern verhindern. Außerdem kostet eine Hochzeit sehr viel Geld und dieses Geld kann man ja auch für andere Sachen ausgeben. Man kann zum Beispiel mit seinem Partner eine Reise machen. Das bringt viel mehr als eine Hochzeit.
Also ich will nicht heiraten. Ich brauche es nicht auf dem Papier. Und ich denke auch: keine Beziehung hält ewig.
(Martin,28)
116
Für mich bedeutet Heirat eine ganze Menge. Das sind mehr als nur halbe Sachen. Da geht man eine Verbindung ein, die man gerne sein Leben lang halten möchte (die Betonung
liegt auf möchte) ... Dass es manchmal nicht möglich ist, ist schon klar. Mit der Heirat zeige ich der Welt, dass mein Partner und ich ernsthaft zusammengehören. Ich assoziiere
damit spontan die Begriffe "ernsthaft, verantwortungsbewusst, erwachsen". Wenn man heiratet, dann sollte das der schönste Tag des Lebens werden. Die ganze Familie kommt zusammen. Ich möchte auch ein Brautkleid und eine Feier, am liebsten im Sommer draußen. Danach kann man schön in die Flitterwochen fahren und die Zeit miteinander genießen.
(Christa,24)
® Leseverstehen insgesamt 90 Minuten
Aufgabe 1
Lesen Sie zuerst den folgenden Text und lösen Sie dann die 5 Aufgaben. Brauchen Kinder Haustiere?
5 Punkte
Nahezu jedes Kind bedrängt seine Eltern früher oder später mit dem Wunsch nach einem Haustier.
Doch die Anschaffung eines Haustieres muss wohl überlegt werden. Tiere sind nun einmal kein Spielzeug, das man nach kurzer Zeit achtlos in die Ecke wirft, sondern eine Aufgabe und das oft über lange Jahre.
Wie wichtig sind Haustiere für ein Kind?
"Volksschulkinder, die mit einem Heimtier aufwachsen, entwickeln sich häufig in ihrer ganzen Persönlichkeit positiver als ihre Artgenossen ohne Tiere!", stellt Professor Reinhold Bergler, Vorsitzender des Forschungskreises
Heimtiere aus Hamburg, fest. Professor R.Poresky von der Kansas State University meint sogar: "Kinder, die mit einem Haustier aufwachsen, sind um einiges intelligenter als tierlose Altersgenossen!" Jedenfalls werden sie aktiver, leiden weniger unter Einsamkeit oder Isolation und lernen nebenbei Verantwortung zu übernehmen. Problemkinder werden meist ruhiger und ausgeglichener. So mancher Computerhocker wird durch das Gassigehen oder Herumtollen mit seinem Hund zu einem Naturliebhaber. Gerade für Stadtkinder sind Haustiere oft der einzige Bezug zur Natur und Tierwelt. Kinder lernen schnell auf die Bedürfnisse der Tiere einzugehen und erweitern so ihre soziale Kompetenz, die auch im menschlichen Zusammenleben letztendlich positiv zum Tragen kommt.
Ab wann kann ein Kind für ein Tier selbständig sorgen?
Frau Dr. Kemstock, Tierärztin aus Wien: "Allgemein lässt es sich nicht wirklich festlegen, ab wann man einem Kind ein Tier anveltrauen kann. Das kommt ganz auf den Charakter und die Reife des Kindes an. Keine Frage ist, dass ein Kindergartenkind mit der Pflege eines Haustieres überfordert ist, es braucht noch Unterstützung durch die Erwachsenen. Allerdings sollte es sehr wohl von Anfang an gewisse Pflichten übernehmen. Das Kind muss von Beginn an lernen, artgerecht und liebevoll mit dem Tier umzugehen.
118
Das Verantwortungsbewusstsein des Kindes wächst nur langsam, aber mit etwa 8 Jahren kann es durchaus schon den Großteil der Arbeit selbständig übernehmen, für einen Hund oder eine Katze allerdings erst frühestens mit 12 Jahren.
Welche Art von Haustier eignet sich für Kinder am besten?
Frau Dr. Kemstock: "Viele Eltern tendieren dazu, als erstes Haustier, sozusagen als Versuchskaninchen, zunächst einmal ein Kleintier anzuschaffen. Es kostet nicht viel und erscheint auch in der Pflege relativ einfach! Doch davon rate ich dringend ab. Kleintiere, wie Hamster, Meerschweinchen
oder Kaninchen sind Nachttiere, die tagsüber am liebsten schlafen und ihre Ruhe haben wollen. Sie sind sicher kein Spielzeug, das man nach Belieben herumschleppen oder drücken kann. Da eignet sich ein Hund oder eine Katze, auch für Kleinstkinder, weitaus besser, vorausgesetzt, man möchte sich wirklich - für sehr lange Zeit - an ein Tier binden."
Hund oder Katze?
Frau Dr. Kemstock: "Katzen sind viel wemger personenbezogen als Hunde. Sie beschäftigen sich oft stundenlang mit sich selbst, während ein Hund ständig die Nähe des Menschen sucht."
Besteht eine Gefahr - Tier und Baby?
Frau Dr. Kemstock: "Es kommt auf den Charakter des Tieres an, wie eifersüchtig es ist. Wenn man mit dem Baby nach Hause kommt und das Tier von Anfang an integriert, dürfte es im Normalfall keine Probleme geben. Das Tier kann auch nicht zur Gefahr für ein Baby werden. Trotzdem sollte man ein Tier niemals mit einem Kleinkind alleine lassen. Kleinkinder werden natürlich oft übermütig und dem Tier reicht es nach einiger Zeit und es beginnt sich zu
wehren! Kinder sollten auch von Anfang an lernen, dass schlafende oder fressende Tiere einfach tabu sind!
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D uue>\ uew u!a Ja!l 'uatne>\ pun als uauJal sa IlauljJs .§un:woM:j.ueJa/\ nz 'uawljauJaqQ D :j.S! sa au!a>\ auassawa.§ue 'aqe.§tnv ljJ!S wn u!a Ja!l u!alle uJawwQ>\ nz 'uassQw D tJep uew u!a>\ Ja!:j.sneH 'uatne>\
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® Leseverstehen insgesamt 90 Minuten
Aufgabe 2 5 Punkte Lesen Sie die 10 Überschriften und die 5 Texte. Suchen Sie dann zu jedem Text (1-5) die passende Über schrift (A-J). Pro Text gibt es nur eine richtige Lösung.
Frauen verdienen in der Finanzbranche mehr als in den technischen Berufen
Frauen verdienen während der Elternzeit weniger als Männer
Tipps zum sicheren Chatten
Internet ist in erster Linie für den Bezug von Informationen wichtig
Deutsche Frauen chatten weniger gern als Frauen in anderen europäischen Ländern Wenig Frauen in Führungspositionen
Atlas der gefährlichen ehats
Deutsche Intemet-Userinnen aktiver als der europäische Durchschnitt
Bücherkauf im Internet immer beliebter
o Frauen verdienen bis zu 25 Prozent weniger
120
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® Leseverstehen
insgesamt 90 Minuten
Aufgabe 3
5 Punkte
Situation: Sie haben eine Kopie des folgenden Zeitungsartikels bekommen. Leider ist der rechte Rand ab geschnitten. Rekonstruieren Sie den Text, indem Sie die fehlenden Wörter bzw. Wortteile an den rechten Rand schreiben. Esgibt für jede Lücke eine Lösung mit maximal drei Buchstaben.
Ungesunde Ernährung: Österreich isst sich kr .l!..LCl"-"V\,-'-'>.R.<-- __
Dass die Essgewohnheiten der meisten Österreicher nach WIe vor alles andere als ausgewogen und gesl_ sind, zeigt eme Studie des Gallup-Instituts auf. SOI _
ben mehr als 60 Prozent der Befragten an, bei, _ letzten Hauptmahlzeit Fleisch konsumiert zu hab _ Fisch hingegen stand nur bei etwa jedem Sechsten al_ dem Speiseplan, bei ebenso wenigen Obst. 76 Pr0-r _
der Befragten waren davon überzeugt, dass sich, _ heimische Bevölkerung schlecht ernährt. Ebenso Vll_ glauben aber, dass die eIgenen Essgewohnheiten vl_ gesundheitlichen Standpunkt her "zufriedenstell, '
selen. Vorurteile WIe "Gesunde ErnährumEl- _ kompliziert und teuer" sind noch Immer sehr wl_ verbreitet und lassen den Konsumenten 1 _ Fertigprodukten und Fast-Food greifen. Ohne Folg, _ bleiben diese Alltagssünden freilich nicht: Jedl_ Fünfte gab an, sich müde und ausgebrannt zu fühl, _ Die Wirkung gesunder Ernährung auf das körperlic, _ Wohlbefmden dürfte vielen dennoch nicht ganz kl, _ sem: Zweifeln doch 33 Prozent daran, dass richtigl_ Ernährung und Wohlbefmden m irgendein, _ Zusammenhang stehen.
122
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® Hörverstehen insgesamt ca. 30 Minuten
Aufgabe 1 Track 4 10 Punkte Lesen Sie Aufgabe 1 gut durch. Sie haben 90 Sekunden Zeit.
Situation: Sie hören jetzt eine Radiosendung. Lesen Sie die folgenden Aussagen und kreuzen Siejeweils die richtige Lösung an. Sie hören den Text zwei Mal.
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Abschnitt 1
nProfessor Haffner meint, Verheiratete ohne Kinder kann man
eigentlich nicht als Familie bezeichnen. 0 01 DMenschen definieren den Begriff der Familie häufig traditionell 0 02 und stereotypisch. nDer Professor denkt, dass Kinder nur in traditionellen
Familien gut aufwachsen können. 0 03 Abschnitt 2
aDie meisten Studentinnen wollen heutzutage keine Kinder,
weil ihnen die Karriere und das Studium wichtiger sind. 0 04 aIm Alter wollen die Menschen neue Immobilien kaufen oder
ihr altes Haus umbauen, um dort allein wohnen zu können. 0 05 aEine Familie garantiert nicht unbedingt, dass man im
Alter nicht allein bleibt. 0 06
Abschnitt 3
•Nur ein Kind kann dem Leben einen Sinn geben, 0 Os meint Professor Haffner.
U Je älter man wird, eine desto wichtigere Rolle spielt die Familie. 0 07
Abschnitt -4
ID Das Leben der Menschen ändert sich oft spontan 0 09 durch die Zeugung eines Kindes. m Herr Haffner denkt, dass das menschliche Leben 0 010 selbst nicht planbar ist.
124
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® Schreiben Aufgabe 1
••
insgesamt 90 Minuten 15 Punkte
Situation: Sie haben das Silvesterangebot eines Salzburger Hotels (siehe Inserat) in Anspruch genommen, waren aber mit den Dienstleistungen recht unzufrieden. Sie haben sich bereits Notizen dazu gemacht.
Silvester in Salzburg erleben!
Verbringen Sie den Jahreswechsel in Salzburg. Die weihnachtlich
geschmückte Stadt, mit etwas Glück romantisch verschneit und
am 31. dann das spektakuläre Silvester-Fest in der Altstadt. Ein
großes Feuerwerk, das auf allen Stadtbergen Salzburgs gezündet
wird, taucht die Stadt Salzburg in ein ganz besonderes Licht.
29. Dezember 2007 - 2. Januar 2008
Abfahrt vom
Hauptbahnhof
~
/
Kurtaxe und
Mehrwertsteuer
zahlen müssen
Inkludierte Leistungen:
.:. 4 x Nächtigung/Buffetfrühstück in einem 4 - Sterne - Hotel .:. Begrüßungsdrink bei Ankunft im Hotel
.:. I Rundfahrt 'Salzburger Höhepunkte' (eine Kombination von Stadtrundfahrt und Salzkammergut- Tour inklusive Hotelabholung)
.:. 31. Dezember 2007: Besuch einer Silvestergala mit Abendessen und Live-Musik
.:. 1.Jänner 2008- Besuch eines Neujahrskonzertes .:. ein kleines Souvenir & Informationsmaterial über Salzburg Hotel: sehr gutes Firstclass - Hotel, zentral gelegen
Preis für die gesamten Leistungen pro Person:
Doppelbettzimmer EUR 580,-
Einzelzimmer EUR 690,-
Alle genannten Preise verstehen sich pro Person, inklusive aller Abgaben und Steuern.
keine Live-Musik, nur Musik vom Band
3 km vom
Stadtzentrum
entfernt
Schreiben Sie ein Beschwerde-E-Mail, in dem Sie auf alle Ihre Notizen eingehen. Schreiben Sie circa 120 Wörter und beachten Sie dabei auch die formalen Kriterien dieser Textsorte (An rede, Grußformel).
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@ Sprechen insgesamt ca. 15-20 Minuten, 30 Punkte
Aufgabe 1 Jemanden kennenlernen und beraten ca.5 Minuten Situation: Sie reisen gerade in Ihre Stadt/Ihr Land und lernen dabei eine Person mit dem gleichen Reise ziel kennen.
Bereiten Sie sich auf das Gespräch vor, indem Sie sich folgende Punkte überlegen:
• Erkundigen Sie sich nach dem Zweck und Ziel der Reise Ihrer Gesprächspartnerin/lhres Gesprächspartners und überlegen Sie, ob und wie Sie der Person in Ihrer Stadt behilflich sein könnten.
• Überlegen Sie, ob Sie gemeinsam etwas unternehmen könnten, und wenn ja, was. Beginnen Sie das Gespräch.
Aufgabe 2 Ein Bild/Foto beschreiben und interpretieren Situation: Sie bekommen bei der Prüfung drei Bilder vorgelegt. Wählen Sie eines aus und • begründen Sie, warum Sie sich für dieses Bild entschieden haben,
• beschreiben Sie das Bild und
ca. 5 Minuten
• gehen Sie dann auf das Thema des Bildes ein: Was ist das Thema? Was sagt das Bild aus? Äußern Sie Ihre Meinung und Vermutung.
Aufgabe 3 Meinungsaustausch ca.5 Minuten Situation: Sie und Ihre Gesprächspartnerin/lhr Gesprächspartner haben folgende Stellungnahmen zu einem Thema gelesen und sollen nun darüber diskutieren. Erklären Sie zuerst genau, welcher Meinung Sie sich an schließen, und fragen Sie dann Ihre Gesprächspartnerin/lhren Gesprächspartner nach ihrer/seiner Position. Versuchen Sie, Ihre Gesprächspartnerin/lhren Gesprächspartner mit Argumenten zu überzeugen.
Ich liebe DVD-s und
gehe wirklich ungern ins Kino.
Ich mochte schon Videos, aber DVD-s sind bisher die unangefochtene Krone der Filmevolution. Allein schon die unglaubliche Auswahl! Und die Möglichkeit, wirkliche Raritäten ansehen zu können, Filme, die so alt sind, dass sie es nur noch sehr selten in (Programm-) Kinos schaffen.
Auf DVD kannst du die Sprache wählen, du kannst den Film unterbrechen, du bist zeitlich flexibel und du störst niemanden, wenn du lautstark ablästerst, mitleidest, heulst oder lachst.
Da ich ein großer Fan von Klassikern bin, komme ich im Kino ohnehin sehr selten auf meine Kosten. Ich finde, viele neue Filme sind es einfach nicht mehr wert, so viel Geld dafür auszugeben. Immer die gleichen, viel zu hoch bezahlten Superstars und den Rest erledigt der Computer.
Und selbstgemachtes Popcorn schmeckt auch viel besser und kostet nicht so unverschämt viel!!!
Petra (18)
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Kino ist geil!
Wer kennt das nicht? Man lernt ein nettes Mädel kennen und möchte sich mit ihr verabreden ... nurwo soll das 'erste'Treffen stattfmden? Der erste Weg bei einem Date führt meistens ins Kino. Dort habe auch ich meine erste große Liebe kennen und lieben gelernt! Vielleicht bin ich auch deshalb so ein großer Fan vom Kino.
Schon beim Betreten der 'heiligen Hallen' bekommt man diese absolut geniale Atmosphäre zu spüren und es duftet nach frischem Popcorn. Das Ambiente der meisten Kinos ist sagenhaft, das Licht und die Kulisse mit den ganzen Postern und Ständern. Und im Kinosaal selber. .. diese riesige Leinwand und die bequemen Sessel. Henlich!
Im Kino kann man immer die neuesten Filme sehen! Man braucht nicht mehrere Monate auf die DVD-Erscheinung zu warten.
Sich DVD-s zu Hause mit Freunden oder dem Partner anzuschauen kann auch was Schönes sein. Aber wer möchte denn schon immer in seinen eigenen vier Wänden hocken? Kino lebt einfach - dort ist was los und man ist unter Leuten und nicht so ein 'Stubenhocker'.
Peter (38)
® Leseverstehen insgesamt 90 Minuten
Aufgabe 1
Lesen Sie zuerst den folgenden Text und lösen Sie dann die 5 Aufgaben. "Ich war mir absolut sicher"
5 Punkte
Beate Harembski-Henning (49) hat sich erst spät selbstständig gemacht- und hat es nicht bereut
"Ich ahnte, mir liegt die Rolle als Einzelkämpferin, denn so kann ich mir erlauben, auf mein Gefühl zu hören. In ganz jungen Jahren hätte ich mir eine Unternehmensgründung nicht zugetraut",
sagt Beate Harembski-Henning, Anbieterin von Entdeckungstouren durch private grüne Oasen im Berliner Umland.
Der Weg in die Selbstständigkeit bietet die Chance für den Wiedereinstieg, zur Verwirklichung eines lang gehegten Wunsches oder er ist eine Alternative zur Arbeitslosigkeit. Die Motive sind vielfaltig und selten an das Lebensalter gebunden: Zwei Drittel der Frauen, die ein Unternehmen gründen, machen dies im Alter zwischen 35 und 54 Jahren. Die Berlinerin Beate Harembski-Henning (49) ist eine von ihnen. Die Idee sei ihr an einem Februartag einfach zugeflogen, erzählt sie. Sie entschloss sich spontan zu ihrer Geschäftsidee: Die verheiratete Mutter eines Kindes hat sich mit 47 als Anbieterin von exklusiven Entdeckungstouren durch die privaten grünen Oasen des Berliner Umlandes selbstständig gemacht. Das Alter, in dem sie ihr Unternehmen gegründet hat, empfindet sie im Nachhinein als genau richtig. "In meinem Fall stimmte das Timing."
Die ausgebildete Gärtnerin hat zusätzlich em pädagogisches Studium absolviert und nutzt nun ihre Kenntnisse aus beiden Bereichen. "Die Idee für ,Nie gesehene Gärten' ist mir wie eine Eingebung
130
zugefallen. Mich selbst hat es ja mein ganzes Leben lang fasziniert, Naturräume zu gestalten wie ein Maler seine Leinwand und irgendwie hatte ich eine Ahnung, dass es viele solcher versteckter
Paradiese gibt und ebenso viele Menschen, die sich dafür begeistern, diese zu entdecken", erzählt die Unternehmensgründerin. Ihr Studium kommt ihr vor allem bei den Führungen der Gartenbesucherinnen
und -besucher zugute. Mit ihren Touren durch der Öffentlichkeit nicht zugängliche Gärten versucht die 49-Jährige vor allem Bildung, Ästhetik und Genuss zu verbinden und Inspirationen für den eigenen Garten zu vermitteln. Nach 18 Monaten konnte sie nach der Gründung von "Nie gesehene Gärten" ihr Angebot um Gartenseminare mit dem Titel "Die eigene Gartenhandschrift lernen" erweitern. Harembski-Henning ist in der günstigen
Situation, dass sie nicht sofort mit "Nie gesehene Gärten" die Gewinnschwelle erreichen muss: "So schnell geht das nicht mit der Idee von der Tellerwäscherin zur Millionärin", lacht sie im Gespräch. Für eine erfolgreiche Selbstständigkeit
ist in den Augen von Beate Harembski-Henning weniger das Alter ausschlaggebend als vielmehr das Vertrauen in die eigene Geschäftsidee: "Man muss an seine Eingebungen glauben und sollte bei der Umsetzung immer wieder nachfühlen, wo genau die Kraft sprudelt. Für mich ist das Gefühl, dass ich mir bei meinem Thema absolut sicher bin, ausschlaggebend."
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® Leseverstehen insgesamt 90 Minuten
Aufgabe 2 5 Punkte Lesen Sie die 10 Überschriften und die 5 Texte. Suchen Sie dann zu jedem Text (1-5) die passende Überschrift (A-J). Pro Text gibt es nur eine richtige Lösung.
Die neue D-Netz-Route 3 - eine Radwegstrecke von 12 000 Kilometern
Ehrenamtliches Engagement in Sportvereinen
Radfahren soll noch beliebter werden
Nachwuchs im Salzburger Zoo
Rekordbesuch im Zoo
Kleine Pumas erfreuen Zoogäste
Sportangebote unterstützen das soziale Zusammenleben
Radfernweg wird noch attraktiver
Pläne für ein neues Radwegnetz in Deutschland
10"Tierische" Faschingsveranstaltungen
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@ Leseverstehen
insgesamt 90 Minuten
Aufgabe 3
5 Punkte
Situation: Sie haben eine Kopie des folgenden Zeitungsartikels bekommen. Leider ist der rechte Rand ab geschnitten. Rekonstruieren Sie den Text, indem Sie die fehlenden Wörter bzw. Wortteile an den rechten Rand schreiben. Esgibt für jede Lücke eine Lösung mit maximal drei Buchstaben.
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Das Geheimnis einer glücklichen Partnerschl"-'-.Clftj-->o- __
Paare, die mindestens 25 Jahre zusammenleb _ i
nennen die Fähigkeit, gememsam Probleme 1 _
lösen, als wichtigsten Faktor für ihre Zufriedenhl _ t Generell wirken positive Faktoren Wie etwa Humi _ Übereinstimmung m vielen Fragen undi _ Bereitschaft, dem Partner zuzuhören, dem Einfl! _ von Konflikten entgegen.
Auch Alltagsrituale, d.h. wiederkehrende gemeinsal _ i
Aktivitäten bieten einen Schutzschild gegen Konflikl _ I
Was Sie tun können, um Ihre Partnerschaft zu stärl _ i
und wieder zu beleben: Nutzen Sie zum Beispiel: _ "Weißt-du-noch-Effekt". Rufen Sie sich mit Ihr! _
Partner zusammen gemeinsame positive Erlebnissel _ I
Erinnerung. Sprechen Urlaube, schauen Sie
Sie über Familienfesl _ i
sich Bilder von früherl _ I
Sprechen Sie mit Ihrem Partner über Ihli---- Erlebnisse und Gedanken. Machen Sie es nicht sol _
viele Amerikaner. Eine amerikanische Untersuchl _ I
hat festgestellt, dass em Paar im Durchschnitt nl _ !
15 Ehejahren täglich wenig 1 _ als 5 Minuten miteinander redti----
134
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® Hörverstehen insgesamt ca.30 Minuten
Aufgabe 1 Track 6 10 Punkte Lesen Sie Aufgabe 1 gut durch. Sie haben 90 Sekunden Zeit.
Situation: Sie hören jetzt eine Radiosendung. Lesen Sie die folgenden Aussagen und kreuzen Siejeweils die richtige Lösung an. Sie hören den Text zwei Mal.
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Abschnitt 1
Ältere Leute denken heute, dass ihr Leben zu Ende ist,
wenn sie in Rente gehen.
Es ist oft ein Nachteil, dass ältere Menschen zu
viel Lebenserfahrung haben.
Abschnitt 2
Im Rahmen eines Programms, das seit 1996 läuft,
leisten ältere Menschen freiwillige Hilfe an Grundschulen.
Das Programm bewirkt bei älteren Menschen eine Verbesserung
ihres Gesundheitszustandes.
Es muss erst bewiesen werden, dass ältere Menschen,
die ein gesundes Leben führen, nicht so schnell gebrechlich werden. Abschnitt 3
Ältere Menschen, die gebrechlich werden, lernen es schnell,
sich mit ihrer Umgebung neu zurechtzufinden.
Es gibt immer weniger Menschen, die an Einsamkeit leiden und den Sinn des Lebens nicht mehr finden.
Wenn man sich nur auf die Jugend konzentriert, verliert man in der Gesellschaft wertvolle Erfahrungen.
Abschnitt 4
Wenn man keine Aufgaben für ältere Menschen schaffen würde, könnte sich das positiv auf den Gesundheitszustand der Bevölkerung auswirken.
Frau Fried blickt nach vorne und denkt, dass es an
der Zeit ist zu handeln.
136
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® Schreiben insgesamt 90 Minuten
Aufgabe 1 15 Punkte Situation: Sie haben mit Ihren Freunden einen Tag im Erlebnisbad Gösseldorf (siehe Inserat) verbracht. Leider waren Sie mit den Dienstleistungen nicht zufrieden. Sie haben sich bereits Notizen dazu gemacht.
Action & Spaß - Hinein ins Vergnügen
Ein Tag wie im Urlaub -
Abschalten, Eintauchen, Wohlfühlen!
Erlebnisbad Gösseldorf
nur kalte Speisen im Angebot
~
Bei unserer Vielzahl an Attraktionen geht Langeweile garantiert baden:
- 2500qm Wasserl8läche
- große Trampolinanlage
- großzügige Liegewiesen
- 3 Rutschen
- 50m-Sportbecken
- Nichtschwimmerbecken
- Kurse in Aqua-Aerobic
- Restaurant mit reichhaltigem Speiseangebot Öffnungszeiten:
Montags von 12:00 Uhr bis 20 Uhr
Anlage in
gefährlichem Zustand
Wasser
schmutzig und viel zu kalt
/Weitere Information unter [email protected]
Dienstag bis Sonntag von 10:00 Uhr bis 20 Uhr
Kassen- und Einlassschluss ist jeweils 30 Min. vor der Schließung.
Tel.: 00 42 33 5336
am Sonntag
erst ab 11Uhr
geöffnet
Schreiben Sie ein Beschwerde-E-Mail, in dem Sie auf alle Ihre Notizen eingehen.
Schreiben Sie circa 120 Wörter und beachten Sie dabei auch die formalen Kriterien dieser Textsorte (Anre de, Grußformel).
138
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@ Sprechen insgesamt ca. 15-20 Minuten, 30 Punkte
Aufgabe 1 Jemanden kennenlernen und beraten ca.5 Minuten Situation: Sie reisen gerade in Ihre Stadt/Ihr Land und lernen dabei eine Person mit dem gleichen Reise ziel kennen.
Bereiten Sie sich auf das Gespräch vor, indem Sie sich folgende Punkte überlegen:
• Erkundigen Siesich nach dem Zweck und Ziel der ReiseIhrer Gesprächspartnerin/lhres Gesprächspartners und überlegen Sie,ob und wie Sieder Personin Ihrer Stadt behilflich sein könnten.
• ÜberlegenSie,ob Siegemeinsam etwas unternehmen könnten,und wenn ja, was. BeginnenSiedas Gespräch.
Aufgabe 2 Ein Bild/Foto beschreiben und interpretieren Situation: Sie bekommen bei der Prüfung drei Bilder vorgelegt. Wählen Sie eines aus und • begründen Sie,warum Siesich für dieses Bild entschieden haben,
• beschreiben Siedas Bild und
ca. 5 Minuten
• gehen Siedann auf das Thema des Bildes ein: Was ist das Thema?Was sagt das Bild aus?Äußern Sie Ihre Meinung und Vermutung.
Aufgabe 3 Meinungsaustausch
ca.5 Minuten
Situation: Sieund Ihre Gesprächspartnerin/lhr Gesprächspartner haben folgende Stellungnahmen zu einem Thema gelesen und sollen nun darüber diskutieren. Erklären Sie zuerst genau, welcher Meinung Sie sich anschließen, und fragen Sie dann Ihre Gesprächspartnerin/lhren Gesprächspartner nach ihrer/seiner Posi tion. Versuchen Sie, Ihre Gesprächspartnerin/lhren Gesprächspartner mit Argumenten zu überzeugen.
Öffentliche Verkehrsmittel können niemals eine Flexibilität erreichen, wie sie dem Besitzereines eigenen Autos zur Verfügung steht. Der spontane Ausflug
in den Wald zum Joggen oder Wandern ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln oft nur schwer zu realisieren. Wo findet man schon die geeignete Bushaltestelle
mitten im Wald? Auch ist man in den öffentlichen Verkehrsmitteln oft mit nicht wenigen unangenehmen Mitreisenden konfrontiert, die man sich selbst nicht ausgesucht hat. Busse und Straßenbahnen sind in den Großstädten meist überfüllt und es herrscht ein riesiges Gedränge. Bahnreisen sind häufig mit Verspätungen der Züge verbunden. Bei großer Hitze sitze ich zum Beispiel viel lieber in meinem klimatisierten Auto und höre mir meine Lieblings-CD an.
(Georg,28)
140
Während der Nutzer des öffentlichen Verkehrsmittels die Zeit meist in einem gemütlichen Bahnhofsrestaurant mit sanitären Anlagen überbrücken kann, steckt der Autofahrer mitten auf der Autobahn fest und kann nicht einmal aufs Klo gehen. Außerdem ist der Besitz eines Autos mit hohen Kosten verbunden. Versicherungen, Treibstoff und Maut sind regelmäßige Ausgaben von Autobesitzern. Und noch etwas: Wenn man zu Fuß geht, mit dem Rad fährt oder öffentliche Verkehrsmittel benützt, tut man auch der Umwelt etwas Gutes. Man erspart sich dann auch noch den alltäglichen Ärger bei der Parkplatzsuche. Das Beste ist, dass man in den öffentlichen Verkehrsmittel auch oft viele nette Leute kennen lernen kann.
(Hannelore,24)
® Leseverstehen insgesamt 90 Minuten
Aufgabe 1
Lesen Sie zuerst den folgenden Text und lösen Sie dann die 5 Aufgaben.
SOZIALCOURAGE
Jung trifft Alt
Projekt bringt Schüler und Senioren zusammen
5 Punkte
Mit konzentrierter Miene stäuben die Mädels Puderzucker über die frisch gebackenen Waffeln. Der Duft erfüllt den ganzen Raum. An den Tischen sitzen Senioren und schauen erwartungsvoll zu den jungen Menschen, die damit beschäftigt sind, die Kaffeetafel zu decken und das Gebäck herzurichten.
Es ist Donnerstagnachmittag, Begegnungszeit zwischen Schülern und Bewohnern. Heute treffen die Jungen und die Alten zusammen, um gemeinsam Waffeln zu essen, beiei nander zu sitzen und Lieder zu singen. Für die beteiligten Schüler ist das Teil ihres Schulprogramms, für die Senioren bedeutet es Abwechslung und Spaß, für die Pädagogen stellt es einen Bestandteil der so genannten Freizeiterziehung dar.
"Die Freizeiterziehung gehört mit zum Konzept der Schule, die als Gesamtschule ganztätige Betreuung anbietet", erläu tert Schwester Helga Raband (55), eine der Initiatorinnen des generationenübergreifenden Projektes an der Ursulinen schule. Seit schon rund zwanzig Jahren existiert diese Form der Begegnungen und hat sich längst bewährt. Auf dem Stundenplan des Freizeitunterrichts in der siebten Klasse stehen Aktivitäten, die sonst im Lehrplan der Schule kei nen Platz haben, zum Beispiel Schach oder Bridge spielen, Eimadfahren, Bowling, gesunde Nahrung, sogar sinnvoll streiten lernen und eben auch "Kontakt zu alten Menschen". Gelernt werden sollen dabei soziale Kompetenzen, Einbli cke in das Leben von Älteren, Teilhabe und die Erkennt nis, dass man als junger Mensch von dem Wissen und den Erfahrungen der Älteren profitieren kann. Im halbjährigen Turnus besuchen die Schüler ein Mal pro Woche die Senio ren. Jeweils drei Schüler sind für zwei Senioren zuständig. Für den Transport zum Altenhilfezentrum und die erforder lichen Materialien sorgt die Institution. Für die Senioren be deuten die Besuche, es kommt "Leben in die Bude", so Eri ka Kroll (71) stellvertretend für viele. "Es ist unterhaltsam, wir gehen spazieren und machen Spiele". Und verschmitzt fügt die Seniorin hinzu: " .... ich suche ja immer jemanden zum Skat spielen!". Eva Budji (79) bringt es auf den Punkt: "Es ist schön, wenn die Kinder kommen."
142
Es ist schön alte Menschen fröhlich zu machen
Dieses grundsätzlich Positive an der Begegnung ist für alle Beteiligten spürbar: Linda Meckbach (12) sieht die alte Dame, um die sie sich bei den Zusammentreffen kümmert, als "wirkliche Freundin" an. Sie freut sich, wenn sie die Seniorin besuchen kann. Ihre gleichaltrige Freundin Laura Ludwig, die ebenfalls an dem Projekt teilnimmt, ist von den alten Menschen regelrecht begeistert: "Es ist so schön, zu sehen, wie wir die alten Menschen fröhlich machen! Um gekehrt ist es auch oft richtig lustig für uns. Manche alten Menschen haben unglaublich viel Humor - das ist manch
mal sogar witziger als mit Gleichaltrigen."
Zamira Schieweg (13) findet: "Es ist interessant mit alten Leuten umzugehen. Die sind so lieb und gut zu uns und ha ben einen festen Willen, etwas mit uns zu machen." Den Vorzug des Besonderen schätzen beide Seiten gleicherma
ßen. So stellt Janik Racke (13) für die "Schülerfraktion" fest: "Prima ist es, so eine Unterbrechung des Schulall tags zu haben ... Man lernt alte Menschen kennen und man lernt mit ihnen umzugehen. Man ist in Gemeinschaft mit den Mitschülern und auch in Gemeinschaft mit den älteren Menschen." Nach kurzem Nachdenken ergänzt er: "Man sieht dann die Welt ein bissehen anders ..."
Manchmal ist das Projekt sogar auch Initialzündung für eine spätere Berufsentscheidung: Schwester Helga erzählt von einem ehemaligen Teilnehmer, der nun nach Schulabgang eine Ausbildung zum Altenpfleger aufgenommen hat.
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® Leseverstehen insgesamt 90 Minuten
Aufgabe 2 5 Punkte Lesen Sie die 10 Überschriften und die 5 Texte. Suchen Sie dann zu jedem Text (1- 5) die passende Über schrift (A - J). Pro Text gibt es nur eine richtige Lösung.
Ungarin gewinnt den Ironman Austria zum ersten Mal
Tipps und Trainings für Profi-Läufer! Laufwettkämpfe an der Donau in Österreich Bergwanderungen auf schönen Wanderwegen und Bergpfaden am Matterhorn
Behinderte und gesunde Sportler bei den Olympischen Spielen in Kärnten Ungarin erreicht das Ziel beim Ironman Austria als Erste
Unterschiedliche Strecken und Stile bei Europas größtem Frauenlauf in Wien Party exklusiv für Frauen mit Live-Musik in Wien
Lust aufs Laufen mit wunderschönem Panorama?
Laufveranstaltung im Hochgebirge bei perfektem Wetter
o Für Behinderte zählt vor allem die Teilnahme bei den Olympischen Spielen 144
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® Leseverstehen
insgesamt 90 Minuten
Aufgabe 3
5 Punkte
Situation: Sie haben eine Kopie des folgenden Zeitungsartikels bekommen. Leider ist der rechte Rand ab geschnitten. Rekonstruieren Sie den Text, indem Sie die fehlenden Wörter bzw. Wortteile an den rechten Rand schreiben. Esgibt für jede Lücke eine Lösung mit maximal drei Buchstaben.
WHO: "Ein Teil der Welt isst sich zu h--'----"'-'~oc{=e"---" __
I
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Schlechte Ernährung wird nach Ansicht! _ UNO-Experten zu emem Immer größei _
Gesundheitsrisiko für vielel _ I
sehen. "Ein Teil der Welt isst sich im wahrsten Sinnel _ i
Wortes zu Tode", warnte die Generaldirektorl _ i
der Weltgesundheitsorganisatl _
(WHO), Margaret Chan. Während es in vielen Ländl _ i
weiterhin Hunger und Unterernährung gibt, stelleni _ I
derswo Krankheiten große Probleme dar,I _
durch zu viele ungesunde Nahrungsmittel begünstigtl _ i,
den. Das verursacht auch enorl _
Behandlungskosten, sagte
SIe bei deri----- i
öffnung der 67. Weltgesundheitsversammll _ Die WHO-Chefinkritisierte,dass immernoch Fertignahrl _ und Getränke mit zu hoh Zuckergehalt allgegenwärtig, bequem und bill sind. Besorgniserregend ist vor alleml
I
Zunahme von Fettsucht unter Kindl i
Chan gab die Gründung eine 1 _ !
Sonderkommission zur Bekämpfung von Fettsucht bei Kindeml _
I
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146
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® Hörverstehen insgesamt ca. 30 Minuten
Aufga be 1 Track 8
Lesen Sie Aufgabe 1 gut durch. Sie haben 90 Sekunden Zeit.
10 Punkte
Situation: Sie hören jetzt eine Radiosendung. Lesen Sie die folgenden Aussagen und kreuzen Sie jeweils die richtige Lösung an. Sie hören den Text zwei Mal.
R= F=
richtig falsch
Abschnitt 1
Die Schülerinnen und Schüler lernen Glück, indem sie die positive
Einstellung und das bewusste Denken lernen.
Viele Schüler bekommen eine schlechte Note im Schulfach Glück.
Abschnitt 2
Der Schulleiter ist der Meinung, dass es heute viel leichter ist,
glücklich zu sein als früher.
Alle können glücklich sein, aber manche müssen mehr dafür tun.
Chance bedeuten. o 05 Auch Misserfolge können motivierend sein oder sogar eine
Abschnitt 3
ID Ernst Fritz-Schubert ist überzeugt, man sollte im Unterricht weniger 0 06 Wert auf die Gefühle legen. IID Die Schüler haben nur ein Jahr lang Glücksunterricht, aber das 0 07 Gelernte und ihre Erfahrungen wirken sich langfristig aus. UWichtig ist, dass man seine Ziele erreicht - unabhängig davon, 0 Os wer diese Ziele gesetzt hat.
Abschnitt 4
UDer Schuldirektor meint, nur diejenigen können glücklich sein, D 09 die auch kleine, alltägliche Glücksmomente schätzen. m Die Kollegen des Schulleiters haben seine Idee über das D 010 Unterrichtsfach "Glück" ziemlich negativ aufgenommen.
148
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® Schreiben insgesamt 90 Minuten
Aufgabe 1 15 Punkte Situation: Sie haben Bücher für den Sommerurlaub gekauft (siehe Inserat), hatten aber ein paar Probleme mit der Bestellung. Sie haben sich bereits Notizen dazu gemacht.
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Schreiben Sie ein Beschwerde-E-Mail, in dem Sie auf alle Ihre Notizen eingehen. Schreiben Sie circa 120 Wörter und beachten Sie dabei auch die formalen Kriterien dieser Textsorte (Anrede, Grußformel).
150
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@ Sprechen insgesamt ca. 15-20 Minuten, 30 Punkte
Aufgabe 1Jemanden kennenlernen und beraten ca.5 Minuten Situation: Sie reisen gerade in Ihre Stadt/Ihr Land und lernen dabei eine Person mit dem gleichen Reiseziel kennen.
Bereiten Sie sich auf das Gespräch vor, indem Sie sich folgende Punkte überlegen:
• Erkundigen Siesich nach dem Zweck und Ziel der ReiseIhrer Gesprächspartnerin/lhres Gesprächspartners und überlegen Sie,ob und wie Sieder Personin Ihrer Stadt behilflich sein könnten.
• Überlegen Sie,ob Siegemeinsam etwas unternehmen könnten, und wenn ja, was.
Beginnen Sie das Gespräch.
Aufgabe 2 Ein Bild/Foto beschreiben und interpretieren
Situation: Sie bekommen bei der Prüfung drei Bilder vorgelegt. Wählen Sie eines aus und • begründen Sie,warum Siesich für dieses Bild entschieden haben,
• beschreiben Siedas Bild und
ca. 5 Minuten
• gehen Siedann auf das Thema des Bildes ein: Was ist das Thema?Was sagt das Bild aus?Äußern Sie Ihre Meinung und Vermutung.
Aufgabe 3 Meinungsaustausch ca.5 Minuten Situation: Sieund Ihre Gesprächspartnerin/lhr Gesprächspartner haben folgende Stellungnahmen zum Thema "Extremsport" gelesen und sollen nun darüber diskutieren. ErklärenSiezuerst genau, welcher Meinung Siesich anschließen, und fragen Siedann Ihre Gesprächspartnerin/lhren Gesprächspartner nach ihrer/seiner Position. Versuchen Sie, Ihre Gesprächspartnerin/lhren Gesprächspartner mit Argumenten zu überzeugen.
Mir macht es sehr viel Spaß, Extremsportarten zu betreiben. Ich habe das Leben noch nie so intensiv erfahren wie zum Beispiel in den spannenden Sekunden beim Bungee Jumping. Mich fasziniert die unglaubliche Schönheit der Natur, die ich beim Sport im Freien erleben kann. Wenn man sich gut vorbereitet, kann nichts schiefgehen. Ich will einfach versuchen, meine psychischen und physischen Leistungs grenzen auszuloten.
(Julia,26)
152
Extremsportarten? - Nein, danke. Ich habe genug Stress in meinem Berufsleben. Ich finde, diese Sportarten sind sehr gefährlich und riskant. Viele überschätzen sich selbst und schließlich verletzten sie sich beim Sporttreiben, weil sie ihre Grenzen nicht kennen. Außerdem sind diese Hobbys auch extrem teuer.
(Andreas, 34)
@ Leseverstehen insgesamt 90 Minuten
Aufgabe 1
Lesen Sie zuerst den folgenden Text und lösen Sie dann die 5 Aufgaben.
IN DEUTSCHLAND LEBEN IMMER MEHR MENSCHEN OHNE PARTNER
5 Punkte
"Die interessantesten Frauen, die ich kenne, sind Singles", sagt Zora. "Statt sich in einer schwierigen Partnerschaft abzumühen, kann man gut allein leben." Schließlich gebe es neben den Männem auch eine Vielzahl anderer Dinge, für die man sich begeistern kann. Und vor al lem: Mit den besten Freundinnen mache vieles im Leben genauso viel Spaß wie mit Männem. Zora ist Single und beobachtet, wie sich in den vergangenen vier bis fünf Jahren einiges verändert hat.
Umgekehrt fragt sich ein Freund von ihr, ebenfalls Single, was die Frauen heute von ihm erwarten: empfmdsam und sanft sein, zugleich aber auch männlich-rau und robust? Wie soll das gehen?
Die zunehmenden Schwierigkeiten von Männem und Frauen, in einer guten Partnerschaft zusammenzuleben, zeigen sich inzwischen auch in den Zahlen: In vier von zehn Haushalten in Deutschland lebt nur ein Mensch, hat das Statistische Bundesamt im Juli festgestellt. Gegenüber 1991 ist die Zahl der Alleinlebenden um rund 40 Prozent gestiegen. Da das Statistische Bundesamt aber nicht nach dem Bezie hungsstatus fragt, gibt es nur Schätzungen über die Zahl der Singles. So geht der Soziologe Stefan Hradil davon aus, dass in Deutschland gut sieben Millionen Singles leben, mit steigender Tendenz.
Auf dem Land und in Kleinstädten gibt es deutlich weniger Al leinlebende als in Großstädten - Spitzenreiter sind laut Statistischem Bundesamt Hannover, Berlin, Leipzig, München und Hamburg. Doch auf dem Land sind die Probleme anders: Die Unverbindlichkeit und Anonymität der Großstadt gebe es dort nicht. Man kenne sich viel besser, diskutieren Singles in einem Netz-Forum. Aber dafür sei der soziale Druck auch größer und der Tratsch könne sehr verletzend sein.
Frauen werden aktiv
Anders als früher sind es oft die Frauen, die den Schlussstrich ziehen. Sie sind wirtschaftlich unabhängiger als früher und oft selbstbewuss ter. Aber auch die Gesellschaft verändert sich: Es sei heute kein Makel mehr allein zu leben, sagte der Soziologe Stephan Baas vom Institut für sozialpädagogische Forschung in Mainz dem Bayerischen Rund funk. Lukas Brosseder ist davon nicht ganz überzeugt. Er hat in die sem Frühjahr die "Initiative für Singles" gegründet. Brosseder kennt viele Facetten des Themas aus seiner eigenen Zeit als Single und als Gründer einer Partnervermittlung im Netz. "Das klassische Bild des Singles - Ende 20, Anfang 30, mitten im Berufsleben stehend und sei ne Freiheit genießend -, das trifft oft nicht mehr die Realität", sagt er. Eine 45-jährige Frau, die aus einer gescheiterten Ehe kommt, die schä me sich nicht selten dafür, dass sie jetzt ohne Partner lebt. Auch viele
154
Alleinerziehende seien Singles. In der Politik I8lndenSingles mit ihren Anliegen aber selten Gehör. "Sie haben keine starke Stimme, weil vie le denken und hoffen, bald wieder in einer Partnerschaft zu sein", sagt Brosseder. Dementsprechend sei die Bereitschaft, sich zu engagieren, gering. Dabei sei jeder im Leben zeitweise Single. Brosseder will das mit seiner Initiative ändern und zum Beispiel darauf drängen, dass das Ehegattensplitting* abgeschafft und die Singles benachteiligende
GEZ-Wohnungspauschale* * geändert werden.
Teurer Spaß
Neben den großen gesellschaftlichen Fragen geht es im Single-Leben auch um ganz Praktisches: Kleine Wohnungen sind seltener und kos ten pro Quadratmeter oft mehr als große. Allein zu verreisen ist oft kein Spaß und die Single-Touren von Reiseveranstaltern seien oft "Verkupplungsreisen", wie Brosseder genervt anmerkt. Zwar muss niemand im Supennarkt zu Mohrrüben in Fünf-Kilo-Säcken greifen. Kleine Portionen gibt es in vielen Variationen, aber sie sind im Verhält nis teurer. Wie auch das Autofahren und die Strom- oder Gasversor gung, die mit Grundgebühren verbunden sind. Forscher des University College in London haben Alleinlebende als "ökologische Zeitbomben" bezeichnet. Sie konsumierten 38 Prozent mehr Produkte, verbrauchen 42 Prozent mehr Verpackungen und 55 Prozent mehr Elektrizität pro Kopf als Menschen, die in Mehrpersonenhaushalten leben.
Über die Zukunft der "Single-Gesellschaft" Deutschland wird viel diskutiert. Unter der Überschrift "Invasion der Loser" hat der Sozio loge Walter Hollstein jüngst eine starke Debatte losgetreten. Seine These: Männer seien viel stärker von Zukunfts- und Bindungsängsten
geprägt als Frauen. Eine ähnliche Beobachtung haben Forscher des Sinus-Instituts gemacht: "Partnerschaft ist für die jungen Männer heu te ein Wagnis, das sie sicher eingehen werden: Aber im Unterschied zu früher ist Partnerschaft für Männer mit gestiegenen Anforderungen
verbunden - und trotzdem unkalkulierbar und mit ungewissem Aus gang."
Zora und ihr Kumpel erfahren gerade beides im eigenen Leben, im Club, auf der Party, im Park: Die Angst vieler Männer, eine Bindung einzugehen, und die wachsenden, oft ambivalenten Anforderungen von Frauen. Ende offen.
*Ehegattensplitting =Besteuerung der Einkommen von Ehegatten
** GEZ = Gebühreneinzugszentrale, betrifft die Rundfunkgebühren pro Haushalt
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@ Leseverstehen insgesamt 90 Minuten
Aufgabe 2 5 Punkte Lesen Sie die 10 Überschriften und die 5 Texte. Suchen Sie dann zu jedem Text (1- 5) die passende Über schrift (A - J). Pro Text gibt es nur eine richtige Lösung.
Badeseen, wo das Plantschen richtig Spaß macht
Maßnahmen gegen klebriges Ärgernis
Schädliche Kaugummis
Badestrände am Fluss
Die "tolle Knolle" erobert die Schulen
Vorsicht! Im Wasser lauert Gefahr
Trügerische Baggerseen
Linzer Bibliokarneval
Die Kartoffel - das wertvolle Lebensmittel
o Leseflashmob mitten in Linz
156
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@) Leseverstehen
insgesamt 90 Minuten
Aufgabe 3
5 Punkte
Situation: Sie haben eine Kopie des folgenden Zeitungsartikels bekommen. Leider ist der rechte Rand ab geschnitten. Rekonstruieren Sie den Text, indem Sie die fehlenden Wörter bzw. Wortteile an den rechten Rand schreiben. Esgibt für jede Lücke eine Lösung mit maximal drei Buchstaben.
Studie: Lesegewohnheiten haben!-""-s,,,,-,,k'-L.in _ grundlegend verändert
Eine neue Studie des britischen National Literacy Trust haf _ Lesegewohnheiten von knapp 35.000 Kind' _ im Alter von 8 bis 16 Jahren unter die Lupe genomi _ und dabei Erstaunliches herausgefunden. Laut den vorliegen! _ Resultaten lesen diese Jugendlichen zum ersten Mal in derl _ schichtemehrInhalteüber Computerund andereelektronischeBildschil _ als sie gedruckte Bücher, Zeitschriften, Zeitungen 0 _ Comics lesen. 39% aller Kinder und Jugendlich! _ lesen täglich mittels Nutzung von elektronischi _ Geräten wie pe, Tablets oder E-Reader. Gedruckte Publikationeni _
den dagegen nur mehr von 28% der Kinder und Jugendlichen tägll _ i
gelesen. Die befragten Kinder haben mehrheitlichi _
gegeben, dass sie lieber über Bildschinne lesen. Praktisch allel _ !
gendlichen Umfrageteilnehmer haben heute Zugangl _ ;
einem Computer. 4 von lOKindern oder Jugendlichen besitzl _ i
ein Tablet oder ein Smartphone, während 3 von IO Kindern: _ Jugendlichen keinen Schreibtisch zu Hause zur Verfügung! _
ben. Die Studie lässt den Schluss zu, dass diejenigen,f _ !
täglich nur digital über einen Bildschinn lesen, deutlich seltenerli----- den überdurchschnittlichen Lesern gehören, als dies beil _
täglichen Print-Lesern der Fall ist.
158
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® Hörverstehen insgesamt ca. 30 Minuten
Aufgabe 1 Track 10
Lesen Sie Aufgabe 1 gut durch. Sie haben 90 Sekunden Zeit.
10 Punkte
Situation: Sie hören jetzt eine Radiosendung. Lesen Sie die folgenden Aussagen und kreuzen Sie jeweils die richtige Lösung an. Sie hören den Text zwei Mal.
R= F=
richtig falsch
Abschnitt 1
Heike Käser fand während ihres Studiums sehr viel Inspiration
in der Fachliteratur.
Substanzen haben in allen Emulsionen eine genauso effektive Wirkung.
Abschnitt 2
Durch das Betonen der veganen Hautpflege will Heike Käser
neue Märkte für ihre Produkte erschließen.
Bereits als Kind interessierte sie sich für pflanzen.
so werden pflanzen auch auf den Menschen bezogen wahrgenommen. o Os Nach der Philosophie von Heike Käser steht der Mensch im Mittelpunkt,
Abschnitt 3
Heike Käser findet, dass man auf wissenschaftlichen Wegen die
Komplexität der Natur erkennen kann.
Ihr Hobby benutzt sie auch für ihre Arbeit.
haben schon die Leidenschaft für die Kraft der Pflanzen verloren. o Os Heike Käser meint, Büroangestellte in der kosmetischen Industrie
Abschnitt 4
Heike Käser lehnt kommerzielle Kosmetikprodukte der Bioläden
nicht ab.
von Fortbildungen weitergeben. o 010 In der Zukunft will Frau Käser ihr Wissen vielleicht auch im Rahmen
160
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® Schreiben Aufgabe 1
insgesamt 90 Minuten 15 Punkte
Situation: Sie haben Ihren Urlaub in Tirol verbracht (siehe Inserat) . Ihr Urlaub hat jedoch leider überhaupt nicht Ihren Erwartungen entsprochen. Sie haben sich bereits Notizen gemacht.
2 Tage Überlebenstraining, "Raum Tirol
In Ihrem Survival Training im Raum Tirollernen
Sie an einem Wochenende, ohne moderne Hilfsmittel
im Wald zu überleben. Ihr Überlebenstraining schult
Sie in verschiedenen Punkten, unter anderem Feuer
alle Zimmer
bereits
ausgebucht ~
nur, was
im Wald selbst gefunden -
praktisch nichts
machen, Orientierung, Wassergewinnung, Spuren lesen und vieles mehr. Übernachtet wird in einem original indianischen Tipi. Wer es ein bisschen komfortabler möchte, dem stehen im nahe gelegenen Gästehaus Mehrbettzimmer zur Verfügung. Am Ende Ihres Survival Trainings werden Sie die Welt mit anderen Augen sehen und viele Eindrücke mit nach Hause nehmen.
2 Tage SurVival Training
professionelle Betreuung
ÜbernaChtung je naCh Wetterlage
Verpflegung inklusive
Teilnahmebedingungen:
- allgemeine körperliche Gesundheit
- Mindestalter: 16 Jahre
Preis: 96 Euro pro Person
Für weitere Infos und Anmeldung: Berti Waldmann ö[email protected]
konnte keine Frage
beantworten
auch
Kleinkinder - keine Stille!
Schreiben Sie eine Beschwerde-E-Mail an das Unternehmen, in dem Sie auf alle Ihre Notizen eingehen. Schreiben Sie circa 120 Wörter und beachten Sie dabei auch die formalen Kriterien dieser Textsorte (Anrede, Grußformel).
162
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@ Sprechen insgesamt ca. 15-20 Minuten, 30 Punkte
Aufgabe 1Jemanden kennen lernen und beraten ca.5 Minuten Situation: Sie reisen gerade in Ihre Stadt/Ihr Land und lernen dabei eine Person mit dem gleichen Reiseziel kennen.
Bereiten Sie sich auf das Gespräch vor, indem Sie sich folgende Punkte überlegen:
• Erkundigen Siesich nach dem Zweck und Ziel der ReiseIhrer Gesprächspartnerin/lhres Gesprächspartners und überlegen Sie,ob und wie Sieder Personin Ihrer Stadt behilflich sein könnten.
• Überlegen Sie,ob Siegemeinsam etwas unternehmen könnten, und wenn ja, was.
Beginnen Sie das Gespräch.
Aufgabe 2 Ein Bild/Foto beschreiben und interpretieren
Situation: Sie bekommen bei der Prüfung drei Bilder vorgelegt. Wählen Sie eines aus und • begründen Sie,warum Siesich für dieses Bild entschieden haben,
• beschreiben Siedas Bild und
ca. 5 Minuten
• gehen Siedann auf das Thema des Bildes ein: Was ist das Thema?Was sagt das Bild aus?Äußern Sie Ihre Meinung und Vermutung.
Aufgabe 3 Meinungsaustausch ca.5 Minuten Situation: Sieund Ihr Gesprächspartner haben folgende Stellungnahmen zum ThemaIIEnergy-Drinks" gelesen und sollen darüber diskutieren. Erklären Siezuerst genau, welcher Meinung Siesich anschließen und fragen Sie dann Ihre Gesprächspartnerin/ Ihren Gesprächspartner nach ihrer/seiner Position. Versuchen Sie, Ihren Gesprächspartner mit Argumenten zu überzeugen.
Ich persönlich trinke Energy-Drinks nicht, aber nicht weil sie mir nicht schmecken würden oder ich den Effekt nicht toll finde, sondern weil man mit einem Drink seinen Körper unnötig strapaziert. Ich denke an
sowas jetzt nicht nur, weil ich solch eine Gesundheitstante bin, sondern weil ein möglichst ausgeglichener Körper wichtig ist. Eigentlich wird durch solche Getränke der Schlafrhythmus des Körpers aus dem Gleichgewicht gebracht und das, obwohl Schlaf ziemlich wichtig ist - auch wenn man es für cool hält die Nacht durchzumachen.
(Sandra, 25)
164
Ich selbst nutze Energy-Drinks recht gerne, da man so in der Prüfungszeit gut die Nächte durchstudieren kann, ohne müde zu werden, des Weiteren bin ich auch vom (nicht so ganz normalen) Geschmack begeistert. In sehr kleinen Mengen und bei gelegentlichem
Konsum kann es sogar gesundheitsförderlich sein, wie bei manchen Menschen Kaffee oder Tee. Persönlich finde ich es sinnvoll morgens für die optimale Konzentration einen Energy Drink bzw. Kaffee (ich sehe keinen Unter schied) zu trinken.
(Chris,21)
S9 I
® Leseverstehen insgesamt 90 Minuten
Aufgabe 1
Lesen Sie zuerst den folgenden Text und lösen Sie dann die 5 Aufgaben. Essbare Blüten als Delikatesse
5 Punkte
Es ist ein uralter Brauch, Speisen und Getränke mit ess baren Blüten anzureichern. Während Jahrtausenden er freuten sich die Menschen an der Schönheit, am Duft und am Geschmack von Blumen. Schon unsere Vorfahren be reiteten die Speisen mit Blüten zu, stellten Veilchenkon frtüre her, schmückten Kuchen und Torten mit kandierten Schlüsselblumen, streuten Gänseblümchen in den Salat und verarbeiteten duftende Rosenblätter zu Bonbons, Konfrtüre oder Sirup.
Das Interesse fur essbare Blüten ist heute wieder im Stei gen. Das zeigt sich an den Angeboten in ausgewählten Läden. Selbstverständlich sind die besten und frischesten Blüten immer noch die, welche im haus eigenen Garten oder in der Natur selbst gepflückt werden. Viele zarte Blütenblätter sind wahre Delikatessen fur Genießer. Sie verfeinern mit ihren reichen Geschmacks- und Würznu ancen viele Speisen und sind optisch eine wahre Freude - schließlich isst das Auge auch mit!
Bis Anfang des 20. Jahrhunderts war, neben der Jagd, auch das Sammeln essbarer Pflanzen ein fester Bestand teil der Versorgung mit Nahrungsmitteln. Die Weitergabe des Wissens um essbare Pflanzen war daher unabdingba rer Bestandteil des menschlichen (Über-) Lebens.
In den 50er und 60er Jahren des 20. Jahrhunderts sowie der damit einhergehenden Industrialisierung in der Land wirtschaft verschwand, vor allem in Westeuropa, das Sammeln von Pflanzen zur Nahrungsaufnahme nahezu vollständig.
Heute sind viele essbare Pflanzen in Vergessenheit ge raten, da sie fur die modeme Nahrungsmittelproduktion zu wenig interessant sind. Meistens sind wirtschaftliche Überlegungen ausschlaggebend.
Es ist noch gar nicht lange her, da war es nichts Exotisches, Blumen und Blüten zum Kochen zu verwenden. Mit Rin gelblumen etwa, dem "Safran fur arme Leute", farbten un sere Großmütter Suppen, Soßen und Butter gelb.
Es gibt verschiedene Betrachtungsmöglichkeiten und Ar gumente, um das Interesse und Verwenden von essbaren
166
Pflanzen und Blüten wieder zu wecken und diese zu ver wenden.
Viele Pflanzen werden bei uns ausschließlich als Zier pflanzen kultiviert, während sie in anderen Ländern (Ost europa, Asien) schon lange als Delikatesse gelten. Da die Pflanzen und vor allem deren Blüten nicht nur eine De likatesse, sondern auch als Dekoration von Speisen furs Auge ein wahrer Hingucker sind, lohnt es sich, essbare Blüten in der Küche wieder vermehrt zu verwenden.
Neben der Optik und dem Verfeinern von Speisen ist auch die ökologische Betrachtung ein Argument. Viele, früher gebräuchliche Nutzpflanzen sind in Vergessenheit geraten und sterben aus. Mit der Möglichkeit, solche Pflanzen wieder anzusiedeln, kann der Einseitigkeit der heutigen Landwirtschaft entgegengewirkt werden. Auch werden viele heimische Wildpflanzen in der Landwirt schaft als Unkraut bekämpft. Hier kann auch ein Beitrag zum Artenschutz geleistet werden.
Zum Schluss ist noch zu erwähnen, dass rund 50% der Weltbevölkerung zu wenig zu essen haben. Zum Teil be ruht der heutige Hunger auch auf dem Verlust des Wis sens über essbare Pflanzen respektive Blüten.
Bis ins 16. Jahrhundert waren Gärten nur als Nutzgär ten bekannt. Mit zunehmend ausreichender Produktion an Nahrungsmitteln wurden nach und nach ästhetische Kriterien bei der Pflanzenwahl berücksichtigt, zumal vermehrt exotische Pflanzen in Mitteleuropa erhältlich waren.
Die Kenntnisse über essbare Pflanzen und deren Blüten aus den Bereichen von Zier- und Wildpflanzen erlauben heute den Spagat, Nutz- und Zierwert miteinander ver schmelzen zu lassen.
Die dekorative Wirkung einer Nutzpflanze kann in die Gestaltung eines Gartens, einer Terrasse oder eines Bal kons integriert werden, indem sie mit entsprechenden Stauden und Gehölzen kombiniert wird. So verleiht man der Nutzpflanze auch einen Zierwert und kann erst noch von deren essbaren Blüten profrtieren.
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® Leseverstehen insgesamt 90 Minuten
Aufgabe 2 5 Punkte Lesen Sie die 10 Überschriften und die 5 Texte. Suchen Sie dann zu jedem Text (1- 5) die passende Über schrift (A - J). Pro Text gibt es nur eine richtige Lösung.
Regeln des Wien er Walzers
Tierexperimente für die Mode
"Nebenwirkungen" politischer Verhandlungen
Vergangenheit und Gegenwart des Satzes "Alles Walzer"
Sitten und Geschichte des Wiener Ball-Lebens
Tierisch bunt
Der Wiener Kongress tanzt!
Walzer: Rückwärts tanzt man nicht
Die emotionale Farbenlehre
oDer Weg zum Rot
168
169
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@) Leseverstehen
insgesamt 90 Minuten
Aufgabe 3
5 Punkte
Situation: Sie haben eine Kopie des folgenden Zeitungsartikels bekommen. Leider ist der rechte Rand ab geschnitten. Rekonstruieren Sie den Text, indem Sie die fehlenden Wörter bzw. Wortteile an den rechten Rand schreiben. Esgibt für jede Lücke eine Lösung mit maximal 3 Buchstaben.
i
Mensch ärgere dich nicht - belie~t"-,,,e,-,---r _ Klassiker der Brettspiele I
II
BereitsvorguteinemJahrhundertwurde"Menschärgeredichnicht"er( _
i
en, aber die Beliebtheit dieses Brettspiels ist immer noc~ i
ungebrochen. JosefFriedrich Schmidt, der spätere Grünl _
I
der Schmidt-Spiele GmbH, entwickelte das Spie~ i
im Winter 1907 aus dem englischen Spiel Ludo. E~ _
!
einfachte die Regeln, indem er die taktischen! I
Komponenten herausnahm, und er~ _ damit ein Spiel, das sich über Jahrzehnte UngebrOChen1 _ Beliebtheit erfreuen sollte. Schmidt verso~ _
schlauerweisedieFeldlazaryttedes 1.Weltkriegsmit3000ExemplaJ _ I
semes Brettspiels. Diese Idee sorgtd _ I
für, dass bis 1920 schon 1Million Exemplare verkauf~ _ den. Und heutzutage dürfte es kaum e~i-----
Haushalt geben, in dem es nicht im Schrank l~ _ I
Selbst Meisterschaften werden ausgetragen, obwohl es doch ki _ taktische Möglichkeiten gibt, das spie~ _ gewinnen."Menschärgeredichnicht"kannjederspielen,derbiss~ _ zählen kann. Das gelingt schon manchen Vie~ _
rigen. Dass es auch von Erwachsenen so gemd _ i
spieltwird, hängtwahrscheinlichdamit zusammen,dass alleinda~i----- felglück entscheidet, wer das Spiel zuletzt gewinnt. Ein~ _ I
derlage hängt damit nicht mit der eigenen Un~ _
igkeit zusammen,sondern ist nur Schicksal.Eine solche ist leich~ _ i
zu verkraften und man ärgert sich nicht sehr lange. I I
170
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® Hörverstehen insgesamt ca. 30 Minuten
Aufgabe 1 Track 12
Lesen Sie Aufgabe 1 gut durch. Sie haben 90 Sekunden Zeit.
10 Punkte
Situation: Sie hören jetzt eine Radiosendung. Lesen Sie die folgenden Aussagen und kreuzen Sie jeweils die richtige Lösung an. Sie hören den Text zwei Mal.
R= F=
richtig falsch
Abschnitt 1
Die erste Star-Trek-Vorlesung gab es als Weihnachtsspaß für
Kollegen an der Fachhochschule.
Wissenschaft und Technik werden teilweise auch durch
Science-Fiction inspiriert.
In den Star Trek-Filmen gibt es Technologien, die zwar noch nicht
realisierbar sind, aber nach den Gesetzen der Physik möglich wären.
Abschnitt 2
Prof. Zitts Star Trek-Seminar in den USA galt nicht als reguläre
Vorlesung.
Mit dem Star Trek-Seminar wollte man in den USA den Studenten Lust auf Physik machen.
Abschnitt 3
Martin Tajmar hat entdeckt, wie man die Raumzeit beeinflussen kann.
Zum Fliegen mit Warp-Antrieb brauchen Raumschiffe einen unvorstellbar starken Beschleuniger.
o 05
Ohne Warp-Antrieb ist eine Raumfahrt nicht möglich. D Os
Dr. Hubert Zitt meint, dass es nicht einmal in der Zukunft möglich
sein wird, Lebewesen durch Beamen zu transportieren.
Dr. Hubert Zitt kann den neuen Star Trek-Film kaum erwarten, um
weitere wissenschaftlich interessante Themen behandeln zu können.
172
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@ Schreiben insgesamt 90 Minuten
Aufgabe 1 15 Punkte Situation: Sie wollten Ihren Partner/Ihre Partnerin zum Hochzeitstag mit einem besonderen Geschenk überraschen. Via Internet haben Sie diese Anzeige gefunden. Die Dienstleistungen haben jedoch leider überhaupt nicht Ihren Erwartungen entsprochen. Sie haben sich bereits Notizen gemacht.
Das perfekte Erlebnis für einen
gelungenen Abend zu Zweit!
offensichtlich
kein Profi faules Gemüse, Überraschen Sie Ihr Herzblatt mit diesem besonderen verwelkte Erlebnis! Lassen Sie sich in gemütlicher und entspannter Blumen zur Deko Atmosphäre bei Ihnen zu Hause von einem Profikoch
............... verwöhnen. Sie können dabei ganz entspannt Ihr Dinner
..............• für Zwei genießen. Keine Vorbereitungen, kein
Stress beim Einkaufen und Kochen...
Ihre Küche wird genauso hinterlassen,
wie sie vorgefunden wurde.
•Kochen und Servieren eines 3-Gänge-Menüs
für 2 Personen beim Kunden zuhause
warm und
nicht trocken
wie bestellt!
hat nachher ~
•individuelle Menüzusammenstellung nach Wunsch •1 Flasche Prosecco inklusive
•Dekoration, hochwertiges Geschirr und Gläser leihweise •Aufräumen der Küche
ab 199 Euro
nicht abgespült
Infos unter [email protected]
Schreiben Sie eine Beschwerde-E-Mail an das Unternehmen, in dem Sie auf alle Ihre Notizen eingehen. Schreiben Sie circa 120 Wärter und beachten Sie dabei auch die formalen Kriterien dieser Textsorte (Anrede, Grußformel).
174
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@ Sprechen insgesamt ca. 15-20 Minuten, 30 Punkte
Aufgabe 1Jemanden kennenlernen und beraten ca. 5 Minuten Situation: Sie reisen gerade in Ihre Stadt/Ihr Land und lernen dabei eine Person mit dem gleichen Reiseziel kennen..
Bereiten Sie sich auf das Gespräch vor, indem Sie sich folgende Punkte überlegen:
• Erkundigen Siesich nach dem Zweck und Ziel der ReiseIhrer Gesprächspartnerin/lhres Gesprächspartners und überlegen Sie,ob und wie Sieder Personin Ihrer Stadt behilflich sein könnten.
• Überlegen Sie,ob Siegemeinsam etwas unternehmen könnten, und wenn ja, was.
Beginnen Sie das Gespräch.
Aufgabe 2 Ein Bild/Foto beschreiben und interpretieren
Situation: Sie bekommen bei der Prüfung drei Bilder vorgelegt. Wählen Sie eines aus und • begründen Sie,warum Siesich für dieses Bild entschieden haben,
• beschreiben Siedas Bild und
ca. 5 Minuten
• gehen Siedann auf das Thema des Bildes ein: Was ist das Thema?Was sagt das Bild aus?Äußern Sie Ihre Meinung und Vermutung.
Aufgabe 3 Diskussion ca.5 Minuten Situation: Sieund Ihre Gesprächspartnerin/lhr Gesprächspartner haben folgende Stellungnahmen zum Thema "Weihnachtsbäume" gelesen und sollen nun darüber diskutieren. Erklären Siezuerst genau, welcher Meinung Siesich anschließen, und fragen Siedann Ihre Gesprächspartnerin/lhren Gesprächspartner nach ihrer/seiner Position. Versuchen Sie,Ihre Gesprächspartnerin/lhren Gesprächspartner mit Argumenten zu überzeugen.
Vor 15 Jahren haben wir uns für einen künst lichen Tannenbaum entschieden. Ich finde es einfach praktischer, wenn man nicht je des Jahr aufs Neue los muss, um einen Weih nachtsbaum auszusuchen. Viele denken, es
gehöre zu Weihnachten dazu, mich hat es bloß genervt. Ich lassejedes Jahr nach Weih nachten die Lichterkette gleich dran, denn diese Fummelarbeit ist nix für mich. Und für den Tannengeruch kauf ich mir Spray oder Duftöl und nehme eine Kerze mit Tannenduft. Mittlerweile hat meine gesamte Familie einen künstlichen Baum. Meine Eltern haben sich einen etwas teureren gekauft, da sieht man den Unterschied überhaupt nicht mehr! Ich hänge meinen sowieso so zu, dass man eh kein Grün mehr sieht.
(Annemarie,34)
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Echter Baum, echte Kerzen, in meiner Familie ist das Tradition. Meine betagte und zuneh mend vorsichtige Mutter kriegt zwar immer
ihren persönlichen Wassereimer für alle Fälle an die Seite. Aber sie würde die Angst vor einem Baumbrand nicht mit einer künstlichen wie ein Regenschirm aufgespannten Tanne tauschen. Was ist das für eine Welt, wenn man sich nicht mal an Weihnachten mit der Natur zufrieden gibt. Sehr, sehr schade. Die Welt ist nicht perfekt, der Mensch ist nicht
perfekt, aber wenigstens der Christbaum. Na prima. Oder doch nicht? Fehlt da nicht was? Der Duft, die leichte Feuchte, die er noch ver
strömt. Das Pieken der Nadeln, die abfallen und über die man sich ärgern kann? Freut euch auf Weihnachten!
(Timo, 39)
LL I
Test 1, Aufgabe 1
AFRIKA aktuell- Das Online Tourismus Magazin für Süd Ost-Afrika
Frauke Schirmer ist Inhaberin von Impala Tours und Namibia-Expertin AFRIKAaktuell stellt Ihnen jetzt Frauke Schirmer von Impala-Tours vor.
AFRIKA aktuell: Namibia gehört, so wie wir Sie kennen gelernt haben, ja zu Ihren absoluten Lieblingsländern ... Frauke Schirmer: ja, mit Sicherheit. Ich bin fasziniert von der Weite und Schönheit des Landes. Dabei ist es abwechslungsreich, und Land und Leute sind von einer rauen Herzlichkeit, die ich sehr schätze. Klar dass ich selbst regelmässig in Namibia unterwegs bin und dadurch reichlich gute Kontakte und Angebote habe. Vor allem im Bereich Mietwagenreisen auch für kleinere Reise-Budgets. Aber auch im Luxus-Segment mit zum Beispiel tollen Fly-In-Safaris.
AFRIKA aktuell: Klein, aber fein! So könnte man Ihr Unternehmen Impala-Tours beschreiben. Sie müssen sich gegen viele größere Mitbewerber behaupten, gerade was das südliche Afrika betrifft. Was also ist Ihre spezielle Note?
Frauke Schirmer: Bevor ich Impala Tours gründete, habe ich mehrere jahre in Südafrika gelebt und dort auch die Schule besucht. Mein Interesse für die einzigartigen Landschaften wurde schon sehr zeitig geweckt, weil ich zugegebenermaßen in einer sehr reiselustigen Familie aufgewachsen bin.
Dabei standen zwei Dinge immer im Mittelpunkt Wir wollten uns abseits der Touristenpfade bewegen, um möglichst viel von der Urwüchsigkeit und Schönheit des südlichen Afrika genießen zu können und jede Reise hatte irgendwie ihren eigenen Charakter oder - anders ausgedrückt - ihre unverwechselbaren Höhepunkte.
Diese Philosophie habe ich mir bis heute bewahrt. AFRIKA aktuell: Gehören Länder in Afrika heute nicht zu den relativ teuren Urlaubsländern?
Frauke Schirmer: Da muss ich Ihnen zunächst widersprechen. Das südliche Afrika ist generell derzeit eher preiswert. Es stimmt aber auch, dass manche Angebote recht teuer sind. Wer Afrika luxuriös erleben möchte, etwa romantische Nächte im Buschcamp, individuelle Safaris in kleinen Gruppen in unmittelbarer Nähe der Tiere oder exquisite Küche von internationalem Standard mitten in der Wildnis, der bucht möglicherweise
ein Luxuscamp. Das hat seinen Preis, natürlich, aber wer einmal beim Sonnenuntergang vielleicht mit einem Gin Tonic vor seinem Zelt saß und dabei vorbeiziehende Büffel und Giraffen erleben konnte, der wird diesen Anblick sein Lebtag nicht vergessen. Glauben Sie mir! AFRIKAaktuell: Und wenn die Reisekasse weniger üppig ausgestattet ist?
Frauke Schirmer: Esgibt unzählige Möglichkeiten, Afrika zu erleben. Preiswert reisen bedeutet aber für mich nicht, auf Individualität zu verzichten. In Südafrika zum Beispiel
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haben sich zahlreiche Gästehäuser etabliert. Küche und Unterbringung sind auf außerordentlich hohem Niveau und die Gastgeber haben geradezu einen Riesenspaß daran, ihren Gästen Tipps und Ratschläge zu geben.
In Namibia, um ein weiteres Beispiel zu geben, sind viele Gäste-Farmen oder jagd-Farmen darauf spezialisiert, nicht nur Reisende komfortabel zu beherbergen, sondern ihnen auch in Ausflügen die Tier- und Pflanzenwelt näher zu bringen. Kein Mensch kennt sich dort in dieser trockenen, aber grandiosen Landschaft besser aus als die Einheimischen. Warum also nicht von ihrem Wissen und ihren Geschichten profitieren?
AFRIKA aktuell: Wie setzen Sie Ihre Erfahrungen um? Frauke Schirmer: Im Mittelpunkt meiner Bemühungen steht die Beratung. Zunächst einmal erforsche ich, am besten in einem persönlichen Gespräch, welche Wünsche und Vorstellungen die Kunden von der Reise haben.
Nicht jeder Mensch hat ein Interesse am Busch, manche suchen eher den Kontakt mit Kunst und Kultur, andere fühlen sich in einer Gruppe wohl und bei anderen wiederum spüre ich sehr schnell, dass eine individuelle Reiseplanung mit Mietwagen oder Camper die beste Alternative ist.
Dann schauen wir, ob die Kosten dafür im Rahmen liegen. Wenn nicht, dann entwickeln wir gemeinsam eine Lösung, aber immer so, dass den Wünschen der
Kunden weitgehend entsprochen werden kann. Das ist es, was ich meine: Die Reise für den Kunden so zu gestalten, dass die von ihm ersehnte Traumreise Wirklichkeit wird und er möglichst viel an Entspannung, neuen Erfahrungen und Eindrücken mit nach Hause nimmt.
AFRIKA aktuell: Also keine Reiseplanung quasi von der Stange! Keine fertigen Reisen als Massenware! Frauke Schirmer: Ich finde, davon gibt es genug. Ich möchte mehr. Südafrika, Namibia oder Botswana sind Länder, deren wahrer Charakter in einer maßge schneiderten, individuell gestalteten Reiseam besten zur Geltung kommt. Haben Sie etwa Lust, die Beobachtung der Wale am Kap abzubrechen, bloß weil der Bus zur nächsten Etappe hupt oder in anonymen, genormten Hotels zu nächtigen, die Sie auch überall in der Welt finden können?
Meiner Meinung nach sollte ein wunderschöner Tag voll neuer Eindrücke in Gästehäusern oder Farmen mit individueller Atmosphäre abgerundet werden. Viele dieser besonderen Unterkünfte im Südlichen Afrika
kenne ich persönlich und kann so die unterschiedlichsten Häuser empfehlen.
AFRIKA aktuell: Aber ist das nicht außerordentlich schwierig, jedes Reiseprogramm individuell auf die jeweilige Person oder Gruppe auszurichten? Frauke Schirmer: Das ist manchmal sehr aufwändig, aber darin liegt auch der Reiz. Ich liebe diese Länder und ihre
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dersprüche entstehen. Das macht es sehr schwierig zu sagen, was perfekt ist.
Reporterin: Welches Idealbild haben die Menschen? Haffner: Wenn man Menschen befragt, was sie unter Familie verstehen, bekommt man häufig kulturelle Stereotype oder traditionelle Vorstellungen genannt. Wenn man sie in ihrem tatsächlichen Verhalten beob achtet, sieht das ein bisschen anders aus. Kinder ha ben ein Familienbild wie in alten Kinderbüchern. Vater, Mutter, Kind, Kind ist die am häufigsten genannte Vari ante. In Wirklichkeit aber gibt es gleichgeschlechtliche Eltern, die Kinder adoptiert haben, oder Ehen, in die ein Partner die Kinder mitgebracht hat. Viele Familien bestehen aus Partnern, die schon einmal anderweitig verheiratet waren. Alle diese Konstruktionen sind im Prinzip geeignet, um Kinder groß zu ziehen. Und es zeigt sich, dass diese Unterschiede für die Kinder rela tiv unbedeutend sind.
Reporterin: Welche Funktionen erfüllt Familie? Haffner: Familie steht immer für Bezogenheit auf an dere Personen, ist somit ein Gegenspieler zum vor herrschenden Individualismus unserer Kultur. Die mo derne Soziologie definiert Familie unter anderem als einen Mechanismus, mit dem man Güter herstellen kann, die es auf dem Markt sonst nicht gibt. Und das finde ich eine sehr interessante Definition. Da geht es um nicht kaufbare Eigenschaften - für den einen ist es Liebe, für den anderen Geborgenheit, für den drit ten ist es einfach dieses Ausmaß an Vertrautheit, eine gemeinsame Zukunftsorientierung, das Teilen von Ab sichten. Das ist nicht dasselbe wie das, was wir mit un seren Freunden und Nachbarn teilen. Dieses Ausmaß an Vertraulichkeit hat man letztendlich erst wieder später, wenn man selbst eine Familie gegründet und mit Menschen lange zusammen gelebt hat. Reporter: Trotzdem gibt es in Österreich immer mehr Singles und die Geburtenrate liegt so niedrig wie in kaum einem anderen westlichen Land.
Haffner: Es gibt ja auch außerhalb von Familie Bezie hungen.ln der Single-Szene werden differenzierte und unterschiedliche Beziehungsbedürfnisse durchaus befriedigt. Und das trägt natürlich dazu bei, dass der
Druck, im Lebensabschnitt "junges Erwachsenenalter" das traditionelle Familienmodell zu erfüllen, niedriger ist. Wenn wir weibliche Studierende befragen, die ge rade von der Schule kommen, dann hören wir in der Regel das moderne Familienbild: "Ich will Kinder und Familie und eine dauerhafte Beziehung, ich will aber auch einen Partner, der im Haushalt hilft, der sich um die Kinder kümmert, der mir bei meiner Karriere hilft und bei dem ich gleichberechtigt bin." Es geht da um Werte und Selbstachtung, die man heute nur noch über berufliche Qualifikationen erlangen kann und die Kinder kommen sozusagen als Bonbon drauf. Oft kommt es dann aber anders: "Ach, jetzt habe ich die
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Möglichkeit, eine Doktorarbeit zu schreiben, das dau ert zwar noch 'mal drei, vier Jahre, aber das mach ich jetzt erstmal:' Und das ursprüngliche Ziel von Familie und Kindern wird aufgeschoben und aufgeschoben
und dann fehlt im entscheidenden Augenblick der passende Partner. Und damit ist diese Lebensplanung sozusagen aufgelöst.
Reporterin: Das bedeutet, immer mehr junge Men schen bleiben Singles und im Alter allein? Haffner: Natürlich liegt die Folgerung nahe, dass hier heute die einsamen Alten heranwachsen. Ich glaube aber, dass sich aus der Single-Daseinsform neue Le bensformen herausbilden, die auch altersfähig sind. Zum Beispiel Pläne von Leuten im mittleren bis höhe ren Alter, sich zusammen Immobilien zu kaufen und sie umzubauen, damit sie für das Leben im Alter ge eignet sind. So eine Art Wahlfamilie, die sich die Men schen selbst ausgesucht haben.
Reporter: Das sind also eher nicht-traditionelle Model le von Bezogenheit.
Haffner: Genau. Und einsam kann man im Alter auch werden, wenn man sein Leben lang in Familie inves tiert hat, aber die Kinder wegen guter Jobs weit weg gezogen sind oder die Beziehungen abgebrochen
werden. Familie ist insofern auch keine absolute Ver sicherung gegen Einsamkeit.
Reporter: Alte Leute reden sehr gerne über ihre Fami lie. Wie kommt das?
Haffner: Das stimmt schon: Mit zunehmendem Alter werden wir zunehmend familienorientiert, das Vor zeigen der Fotos von den Enkeln immer wichtiger. Wenn man Großeltern nach bedeutsamen Ereignissen in ihrem Leben befragt, dann stellen sich Kinder und
Enkel als die wichtigsten Dinge überhaupt heraus. Bei Frauen ohnehin, aber auch bei Männern, die beruflich erfolgreich waren und darüber gerne sprechen. Reporter: Sind Kinder nicht oft auch Sinn gebend für ein Leben? Und fehlt Menschen, die keine haben, etwas? Haffner: Kinder zu erziehen, ist schon eine Lebensauf gabe. Sinn gebend kann aber auch eine Lebensleistung sein, die sich auf andere Gebiete bezieht. Die Idee, dass es die Lebensaufgabe der Frau ist, Kinder zu bekommen, ist ja nicht zu unrecht nicht mehr populär. Dasswir davon weg sind, ist ein Fortschritt. Der Sinn des Lebens in un seren Gesellschaften ist in jedem Falle eine individuelle Konstruktion. Dafür zitiert der eine Kinder - das tun vor nehmlich die, deren Kinder gut geraten sind. Mit Kindern erlebt man aber ja auch sehr viel Verantwortung, die zu Verzweiflung und Angst führen kann - manche Pläne der Eltern für ihre Kinder werden nicht Wirklichkeit. Reporter: Würden Sie jungen Menschen heute zu mehr Spontaneität raten?
Haffner: Die Menschen machen heute detaillierte Entwürfe für den Verlauf ihres Lebens. Die spontane Änderung einer Lebensplanung dadurch, dass ein Kind
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